2013 – 2015: Industrielle Betriebe Aarau (IBA)
(ab 1.1.2018 ENIWA)
Entwicklung von Fernwärme- und Fernkältenetzen in der Stadt Aarau. Beratung der
Geschäftsleitung bei dem Aufbau einer Planungsgruppe für den Energiebereich
Fernwärme- und -kälte. Beratung hinsichtlich Versorgungsgebietsentwicklung,
Energiezentralenstandorte, Grosskundengewinnung.
Die Beratung umfasste organisatorische, konzeptionelle, technische und
wirtschaftliche Belange.
Referenz: Hans Kaspar Scherrer, CEO der IBA
2014 – 2016: Kantonsspital Aarau (KSA)
Meine Aufgabe bestand darin, in einem ersten Schritt einen Masterplan Energie
und Medien zu erstellen.
In einem zweiten Schritt wurde die Energieversorgung in Etappen ausgelagert an
einen professionellen Energieversorger. Die Begleitung des
Transformationsprozesses umfasste organisatorische, technische und
wirtschaftliche Belange.
Referenz: Sergio Baumann, Leiter Betriebe und Mitglied der Geschäftsleitung des
KSA
2014 bis auf Weiteres: Wasserwerke Zug (WWZ)
Die Wasserwerke Zug planen den Aufbau eines Fernwärme- und Fernkältenetzes
für die Stadt Zug. Die Idee war, aus dem Zugersee mit Wärmepumpen einen
Grossteil der Stadt Zug mit Wärme- und Kälteenergie zu versorgen.
Erstellen einer Expertise zur Machbarkeitsstudie eines Planungsbüros, Vorschlag
für alternative Projektideen.
Begleitung des Grossprojektes „Circulago“, mit welchem die Stadt Zug mit Wärme
und Kälte aus dem Zugersee versorgt werden soll. Die Beratung umfasst
konzeptionelle, organisatorische, technische und wirtschaftliche Fragen.
Kritische Begleitung des Grossprojektes im Vorprojekt, Bauprojekt und der
Umsetzung.
Referenz: Andreas Widmer, CEO der WWZ, Thomas Tschan, GPL des Projekts Circulago
2015 bis auf Weiteres: V-Zug Immobilien
Beratung bei der Energieversorgung des geplanten Technologieclusters auf dem
Areal der V-Zug. Es ist geplant, eine innovative Energieversorgung mit einem
grossen Umweltwärmeanteil und CO2-neutral aufzubauen. Tiefengrundwasser und
Seewasser werden als Energiequelle und Kühlquelle erschlossen.
Meine Beratungstätigkeit umfasst konzeptionelle, organisatorische, technische
und wirtschaftliche Aspekte.
Von der Bauherrschaft werden höchste Ansprüche an Energieeffizienz,
Eigenversorgung, Speicherung und optimierten Betrieb gestellt.
Referenz: Beat Weiss, CEO V-Zug Immobilien
2015: Gemeinderat Ober- und Untersiggenthal
Beurteilung eines Zusammenschlusses von zwei Wärmeverbünden.
Erstellen eines Expertenberichts für das geplante Vorhaben.
Referenz: Adrian Hitz, GR Untersiggenthal
2017: Cham Paper Group Schweiz AG
Erstellung eines Expertenberichts zu verschiedenen
Energieversorgungskonzepten sowie Beurteilung eines Contracting-Angebotes.
Referenz: Andreas Friederich, Leiter Geschäftsbereich Immobilien
2014 bis auf Weiteres: Diverse Beratungsmandate
Eine Auswahl an Projekten der Dr. Eicher+Pauli AG, bei denen Hans Pauli massgebend involviert war:
Effiziente
Abwäremenutzung bei Novartis Pharma AG in Stein AG Am Novartis-Produktionsstandort in Stein wird Abwärme aus der Prozesskühlung mit einer Wärmepumpe zurückgewonnen und für Heizwärme genutzt. PDF>>> |
Wärmeverbund
Polyfeld in Muttenz Das Fernwärmenetz Kriegacker/Polyfeld in Muttenz versorgt öffentliche und private Bezüger mit Wärme für Heizung und Brauchwasser. PDF>>> |
Stücki IWB’Powerbox in Basel Die Verknüpfung von Wärmeerzeugern und Kälteverbrauchern steht im Mittelpunkt des Abwärme- und Energieverbunds Kleinhüningen in Basel, der Stücki IWB’Powerbox. PDF>>> |
Wärmeverbund
Post Mülligen Als wesentliches Element wurde eine Verbindung zur nahe gelegenen ARA Werdhölzli und damit zur Nutzung der Energie aus dem Abwasser geschaffen. Die Wärmeerzeugung für das Postzentrum Mülligen erfolgt mit geklärten Abwassers und der Abwärme der Kälteerzeugung. PDF>>> |
Erdgas-Expansionsanlage
Arlesheim Hier wird das Druckgefälle zwischen Hochdruckleitungen und dem regionalen Verteilnetz zur Erzeugung von Strom genutzt. In der Expansionsanlage strömt das Erdgas über eine Turbine. Zudem wurde hier eine komplette Abwärmenutzung realisiert. PDF>>> |
Brot für den
Espace Mittelland Mit dem Ausbau der Bäckerei im Verteilzentrum von Coop in Basel konnte die Produktionskapazität verdoppelt werden. Vier neue mit Thermo-Öl beheizte Brotlinien sind hier im Einsatz. PDF>>> |
Umstellung auf
Holzfeuerung Bei der Grossbäckerei von Coop in Gossau wurden die Beheizung der Backanlagen und die Dampferzeugung von fossiler Feuerung auf eine Holzfeuerung umgestellt. Als Wärmeträger steht Thermo-Öl im Einsatz. PDF>>> |
Klimakammer der SBB in Olten Die seit 1978 von den SBB für Fahrzeugprüfungen genutzte Klimakammer in Olten wurde grundlegend erneuert, womit die neuen technischen Anforderungen an die Fahrzeuge der Eisenbahn berücksichtigt werden konnten. PDF>>> |